Traden ohne Angst

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Viele Trader stehen während dem Handel von Finanzinstrumenten unter einer großen Anspannung, denn schließlich stehen dabei häufig hohe Summen auf dem Spiel. Hat man gerade erst eine hohe Investition getätigt und die Kurse beginnen kurz darauf zu fallen, haben viele Trader Angst vor einem hohen Verlust. Wie sich Trader in einer derartigen Situation am besten verhalten sollten, verraten wir in dem folgenden Beitrag.

 

Darum agieren viele Trader ängstlich

Die Gründe, weshalb Trader bei dem Handel mit Finanzinstrumenten ängstlich agieren, sind äußerst vielfältig. So können Ängste unter anderem durch sinkende Kurse sowie auch durch unzureichendes Wissen entstehen, weshalb Traden für Anfänger eine besonders große Herausforderung darstellt. Denn viele Einsteiger lassen sich zum Beispiel dadurch verunsichern, wenn die Masse an Anlegern in bestimmte Werte investiert, was vor allem der Angst geschuldet ist, einen lukrativen Trade zu verpassen. Ein solches Verhalten hat allerdings oftmals Verluste zur Folge, weshalb Trader immer nur dann investieren sollten, wenn diese sich zuvor ausführlich mit den jeweiligen Vermögenswerten auseinandergesetzt haben. Dabei sollten Trader auch immer darauf achten, sich nicht zu überarbeiten, sondern eine ausgewogene Work-Life-Balance in ihren Alltag zu integrieren, um nach getaner Arbeit den Kopf wieder freizubekommen.

Ängste beim Trading kontrollieren

Um Verluste zu vermeiden, sollten Trader lernen, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu haben. Der die Gefühle eines Traders sind in vielen Fällen der Grund für dessen Verluste. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen nicht mehr rational denken, sobald diese ein schlechtes Gefühl beschleicht. Allerdings kommt es beim Trading in erster Linie darauf an, Entscheidungen auf Grundlage von Fakten und Analysen zu treffen, wobei die eigenen Emotionen komplett ausgeblendet werden sollten. Doch Angst kann auch etwas Gutes sein, sofern der Trader dazu in der Lage ist, diese gewinnbringend für die eigenen Zwecke zu nutzen.

Die eigene Angst sinnvoll nutzen

Angst ist immer eine Art Warnsignal, wovon Trader bei den eigenen Handelsaktivitäten profitieren können. So kann es mitunter durchaus sinnvoll sein, Gewinne mitzunehmen, statt auf eine weitere Kurssteigerung zu spekulieren, die vielleicht gar nicht eintritt. Und mitunter kann durch Angst auch verhindert werden, dass man wenig erfolgversprechende Investitionen tätigt. Dafür sollten die Gründe für das ungute Gefühl analysiert werden und wer dabei feststellt, dass die Angst berechtigt ist, der sollte in diesem Fall auch darüber nachdenken, eine Anlage mit Verlust zu verkaufen, um höhere Verluste auf diese Weise zu vermeiden. Trader, die sich immer wieder bewusst machen, dass ihre Angst sie im besten Fall vor Verlusten schützt, können daraus auf Dauer im besten Fall Kapital schlagen.

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Trading-Strategien nutzen

Viele Trader haben zu Beginn große Mühe damit, eine eigene Handelsstrategie zu entwickeln, was den eigenen Denkmustern geschuldet ist. Darum sollten sich Einsteiger vor dem Einstieg in den Handel den eigenen Umgang mit Geld zuerst einmal analysieren. Denn nur so sind diese dazu in der Lage, eine eigene Trading-Strategie zu entwickeln. Neben dem Umgang mit Geld spielt dabei auch die Risikobereitschaft des Traders eine wichtige Rolle, da diese darüber entscheidet, wie hoch das Risiko bei den eigenen Handelsaktivitäten in der Folge ausfällt.

Auf den Worst-Case einstellen

Wie in den meisten anderen Situationen im Leben sollte man der Angst auch beim Trading entgegenstellen und sich mit den Gründen dafür auseinandersetzen. Hierfür kann es hilfreich sein, sich die Gründe für die Angst zu notieren und sich im Anschluss daran selbst zu hinterfragen, wodurch die Ängste ausgelöst werden. Dadurch können Trader eine ganze Menge über sich und die eigene Risikobereitschaft lernen, was in der Folge von großem Wert sein kann. Zuletzt werden schließlich Maßnahmen getroffen, wodurch die Ängste bei den zukünftigen Handelsaktivitäten begrenzt werden, was für den Trader im besten Fall eine große Erleichterung darstellt.

Wie verändern NFTs die Kreativbranche?

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Nachrichten über NFTs haben in den vergangenen Monaten das Internet überflutet und fast sämtliche TV-Sender haben sich der Thematik ebenfalls gewidmet. Denn während einige in NFTs die Zukunft der Kunst sehen, sehen andere darin lediglich eine neue Masche, mit der große Unternehmen noch mehr Geld verdienen wollen. Wir möchten in diesem Beitrag verraten, um was es sich bei NFTs überhaupt handelt und wie diese die Kreativbranche verändern könnten.

 

Was sind NFTs überhaupt?

Während digitale Währungen bereits seit einigen Jahren existieren, sind NFTs vergleichsweise jung. Dabei handelt es sich um Gegenstände, die ausschließlich digital existieren, wobei es sich zum Beispiel um eine Datei, ein Foto oder ein Meme handeln kann. Die Abkürzung NFT steht wiederum für „Non Fungible Token“, was so viel wie nicht ersetzbarer Token bedeutet. Das bedeutet, dass es sich bei NFTs um einzigartige digitale Gegenstände handelt, deren Preise im Anschluss an den Kauf steigen oder auch fallen können.

Das macht den Handel mit NFTs zu einem reinen Spekulationsgeschäft und was auch auf den Handel mit Kryptowährungen zutrifft. Allerdings kann man sich im Rahmen von einem Trading Coaching auf den Handel mit Kryptowährungen vorbereiten, wodurch man in der Folge deutlich leichter einschätzen kann, wie sich der Kurs einer Währung entwickeln wird.

Doch was ist dann eigentlich der Vorteil von NFTs, wenn der Handel mit derartigen digitalen Kunstwerken so kompliziert ist?

 

Eigentumsrechte für digitale Kunstwerke

Kryptowährungen waren die ersten digitalen Besitztümer. Zwar gab es zuvor bereits Videos, Musik oder Grafiken in digitaler Form, doch das Eigentum an einer Datei oder einem Kunstwerk zu erwerben war bislang nicht möglich. Das hat sich erst durch die Veröffentlichung von NFTs verändert, wodurch digitale Künstler die eigenen Werke nun auch in digitaler Form über das Internet verkaufen können.

Zu diesem Zweck müssen NFT Kunstwerke im Anschluss an die Erstellung auf einer Blockchain „geminted“ werden, wodurch aus dem Werk ein Token wird. Das hilft in der Folge dabei herauszufinden, wer das Urheberrecht an einem Kunstwerk besitzt oder wer dieses erschaffen hat.

Auf diese Weise sollen digitale Künstler in Zukunft mehr Anerkennung für ihre Werte erhalten, was in der Vergangenheit nur selten der Fall war.

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Eine Möglichkeit, um Gewinne zu verbuchen

Digitale NFT-Kunstwerke sind für digitale Künstler eine gänzlich neue Möglichkeit, um Geld mit der eigenen Arbeit zu verdienen. Dadurch, dass sämtliche Käufe über die Blockchain abgewickelt werden, sind Zahlungsausfälle ausgeschlossen und man hat keinen Aufwand mit der Vorbereitung von Dateien für verschiedene Formate.

Zudem profitieren die Künstler von den Lizenzgebühren der eigenen Werke, die bei jedem Weiterverkauf zwischen 8 und 10 % des Verkaufspreises betragen.

Wie werden NFTs erstellt

Wer NFTs verkaufen möchte, der benötigt als Erstes ein Wallet, in dem Kryptowährungen aufbewahrt werden können. Dieses Wallet wird im Anschluss daran mit einem NFT-Marktplatz verknüpft, auf dem digitale Kunstwerke zum Verkauf angeboten werden können. Das erinnert ein wenig an das Einstellen von Produkten bei ebay, mit dem Unterschied, dass es sich dabei in diesem Fall um NFTs handelt.

Hierbei muss man sich zu Beginn immer dafür entscheiden, wie viele der eigenen Werke zum Verkauf angeboten werden sollen, wobei man sich zwischen einem einzigen Entwurf oder einer ganzen Sammlung entscheiden kann, was sich in der Folge auf den Wert des veröffentlichten Kunstwerks auswirkt.

Die Zukunft von NFTs

Die Preise für NFTs sind in den vergangenen Monaten stark eingebrochen, doch der Markt wird mit der Zeit bestimmt wieder Fahrt aufnehmen. Schließlich wird das Leben immer digitaler, weshalb die Chancen, dass digitale Kunstwerke in zehn Jahren zum Standard gehören, relativ hoch sind. Allerdings braucht es dafür zunächst erst einmal eine höhere Anerkennung innerhalb der Gesellschaft, was wahrscheinlich noch einige Jahre dauern wird.

Kreativität und analytisches Denken: Wie passt das zusammen?

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Die Arbeitswelt wird agiler, Strukturen hybrider und Arbeitszeiten flexibler. Die Grenzen zwischen Work und Life verschwimmen zunehmend. Doch nicht nur das: In innovativen Unternehmen verschwimmen sogar die Grenzen der Zuständigkeitsbereiche von Personen. Gleichzeitig stehen Unternehmen den Herausforderungen gegenüber, Innovationen zu schaffen, wettbewerbsfähig zu bleiben und den Umsatz zu maximieren. Anforderungen wie diese benötigen ein kreatives und zugleich analytisches Denken.

 

Lange Zeit haben diese beiden Welten nicht zueinander gepasst. Kreative waren für die Gestaltung zuständig und Analytiker haben die Zahlenanalyse übernommen. Menschen können jedoch kreativ und analytisch vorgehen oder in heterogenen Teams zusammenarbeiten. Die Skaleneffekte sind enorm.

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Kreative und analytische Denker bringen Lösungen

Unternehmen verkaufen keine Produkte. Sie verkaufen Lösungen, die auf einen Bedarf ausgerichtet sind. Um Lösungen schaffen zu können, muss zunächst analytisch der Bedarf identifiziert werden. Wie die Lösung unter strategischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten aussieht, ist jedoch kreative Arbeit. Eine Vielzahl von Berufsfeldern steht täglich Aufgaben gegenüber, die Kreativität bedingen. Das gilt auch für Berufsfelder, die zunächst mathematischen Köpfen zugeordnet werden würden. Dazu zählen das Supply-Chain-Management, das Ingenieurwesen, die Architektur und die Softwareentwicklung. Schnelle Entscheidungen treffen zu können, ist ein Kreativitätsprozess.

 

Lösungen benötigt es auch, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme anzugehen. Zahlen und Fakten dominieren die Gespräche. Doch nur wer eine neue Perspektive einnimmt und out of the box denkt, findet passende Lösungen.

Innovation verbindet Rationalität mit Ideen

Für Unternehmen kann es nicht ausreichen, den Status quo beizubehalten und nichts zu verändern. Das funktioniert kurzfristig, langfristig würde das Unternehmen jedoch nicht überleben. Innovation ist also ein maßgeblicher Wachstumstreiber und stellt den Unternehmensfortbestand sicher. Hierfür benötigt es kreative Köpfe im Unternehmen.

 

Kreativitätstechniken wie Brainstorming, W-Fragen oder Mindmapping sind insbesondere geeignet, um in Teams Ideen zunächst entstehen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt darf noch in Utopien gedacht werden. Große Denker haben schließlich Innovation in Feldern gebracht, die zuvor nur in Science Fiction Filmen möglich war. Sind alle Ideen gesammelt, können die Ideen durch Analytik auf die Rahmenbedingungen heruntergebrochen werden. Ideen können so rational betrachtet und besprochen werden.

Kreativität kann auch strategisch sein

Wer es beherrscht, kreativ und zugleich analytisch denken zu können, kann die Kreativität gewinnbringend in Strategien einbringen. Denken wir an den Börsenhandel: Beim Trading geht es immer darum, in Vermögenswerte wie Aktien und Indexfonds zu investieren und diese wieder gewinnbringend zu verkaufen. Wer analytisch denkt, kann die Kurse anhand technischer und fundamentaler Daten eingehend analysieren. Die Kreativität im Kopf hilft dabei, sich den Fortgang der Kurse vorzustellen.

 

Ein weiteres Beispiel ist die Arbeit in einer Kreativagentur. Wer acht Stunden am Tag Content produziert, kann nicht ganztägig kreativ sein. Kreativität benötigt Freiräume, welche Deadlines nicht zulassen. Die Kreativität muss somit so reduziert werden, dass immer noch einzigartiger Content entsteht, dieser jedoch routiniert erstellt wird. Im Kopf kann sich dies wie ein Baukastensystem vorgestellt werden. Das Gesamtbildnis ist einzigartig, die einzelnen Schritte jedoch strategisch aufbereitet.

Digitale Berufsfelder von morgen benötigen beide Soft Skills

Die Kombination aus Kreativität und Analytik ist in neuen Berufsfeldern obligatorisch. Das betrifft insbesondere die Automatisierung sowie digitale Branchen. Datenbasiertes Arbeiten ist mittlerweile in jeder Branche notwendig. Hierfür bedarf es Data Engineers und Data Scientists. Ihre Arbeit basiert auf Daten. Um Daten jedoch in Informationen zu verwandeln und Daten Pipelines so aufzubauen, dass sie möglichst effizient sind, benötigt es Kreativität. Gleichzeitig handelt es sich auch um problemlösende Jobs. Datentransporte sowie deren Aufbereitung müssen stets optimiert und Bugs behoben werden. Kreativität ist hierfür ein Skill, der in einem funktionierenden Data Team nicht fehlen darf.

 

Es kann also festgehalten werden: Ein zahlenbasiertes Agieren trägt genauso wie eine kreative Herangehensweise an Probleme zum Unternehmenserfolg bei.

Ein Selbstversuch – Wie wirkt CBD?

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Es scheint ein regelrechter Boom zu sein. Überall liest und hört man plötzlich von legalen Hanfprodukten. Sogar in Lebensmitteln steht inzwischen auf den Verpackungen, mit Hanfsamen. Werden wir jetzt alle legal high? Oder was hat es damit auf sich? Eines nach dem anderen. Zunächst einmal muss gesagt werden, dass die Hanfpflanze eine der ältesten Heil – und Nutzpflanzen überhaupt ist. Geschichtlich betrachtet wurde Hanf bereits vor über 6.000 Jahren angebaut.

Neben den Blüten sind es die Pflanzenfasern, die einen hohen Nutzen aufweisen. Sie sind sehr belastbar und daher gibt es beispielsweise sogar Seile aus Hanf. Doch das interessiert jetzt nicht. Wir wollen vielmehr verstehen, warum es Hanfprodukte gibt, die legal sind und immer mehr Menschen begeistern können.

Das Geheimnis steckt in den Wirkstoffen

Grundsätzlich gibt es zwei wesentliche Wirkstoffe, die aus Hanf gewonnen werden. Das ist zum einen THC und zum anderen CBD. Die beste Art zu erklären, wo der wesentliche Unterschied besteht, ist Folgende: THC wirkt im Kopf, CBD wirkt im Körper. Das THC ist psychoaktiv und ruft den Rausch hervor und macht high. Aus diesem Grund war Hanf viele Jahre zu Unrecht stets mit dem Kiffen in Verbindung gebracht. Dabei gibt es neben dem THC eben noch das CBD. Dieses

Cannabidiol agiert direkt mit dem vegetativen Nervensystem und blockiert eine gewisse Anzahl an Botenstoffen, die beispielsweise Stress und Angst hervorrufen.

In den CBD Produkten, die es nun legal zu kaufen gibt, liegt der THC Gehalt bei maximal 0,2 Prozent und ruft keine psychoaktive Wirkung hervor. Daher macht CBD weder high noch abhängig. Es kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewandt werden und das macht letztendlich neugierig, daher ein kleiner Selbstversuch.

Wo wird CBD angewandt

Wie schon kurz erwähnt, wirkt CBD auf verschiedene Bereiche im Körper. Allen voran ist es in der Lage, Schmerzen zu lindern. Wer unter chronischen Schmerzen leidet, sollte wirklich versuchen von den herkömmlichen Schmerzmitteln auf CBD umzusteigen. Die Wirkung tritt relativ schnell ein und es sind keine Nebenwirkungen zu befürchten. Entzündungen im Körper sind meist nicht nur schmerzhaft, sondern bringen das Immunsystem auf dem Gleichgewicht. Auch hier wirkt CBD positiv und lindert Entzündungen.
Die meisten Menschen setzen auf CBD, weil es beruhigend wirkt. Bei Angstzuständen, nervöser Unruhe und Schlafstörungen ist die Cannabis Wirkung besonders gut. Sogar bei depressiven Verstimmungen kann das Öl angewandt werden. Nachweislich hilft es dabei, dass die Stimmung wieder steigt und zumindest sich der Zustand nicht noch mehr verschlechtert.

Mit Hanftee und CBD Öl

All diese positiven Wirkungen machen wirklich neugierig und da aktuell noch alles in einem mehr oder weniger unerträglichen Ausnahmezustand stattfindet, boomt natürlich der Markt für CBD. Home Office und Homeschooling bringen Erwachsene längst an ihre Grenzen des Möglichen und nervöse Unruhe und Angststörungen treten vermehrt auf.
Aus diesem nachvollziehbaren Grund, haben wir einfach getestet, was wirklich dran ist, an diesem vermeidlichen Wundermittel. Vorab muss allerdings gesagt werden, dass es bei jedem Menschen unterschiedlich wirkt. Daher wird stets empfohlen, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen, um erst einmal zu sehen, ob und wann die Veränderung beziehungsweise die Verbesserung eintritt.

Um es langsam anzugehen, haben wir uns einen CBD Tee und CBD Öl bestellt. Der Tee wird mit kochendem Wasser aufgebrüht und muss gut acht Minuten ziehen. Der Tee sieht golden bis leicht grünlich aus und geschmacklich erinnert reiner Hanftee in der Tat an Gras oder Heu. Daher wird dieser Tee auch in Kombination mit anderen Kräutern angeboten. Das ist dann eine reine Geschmackssache. Bei dem Öl genügen zu Beginn zwei Tropfen unter der Zunge. Es hat sich wirklich ein wenig so angefühlt, als würde alles ein wenig ruhiger von Statten gehen. Es ist jetzt eine Frage der Anwendungsdauer, ob langfristig eine Besserung eintritt oder nicht. Auf jeden Fall hat sich durch den Konsum nichts verschlechtert.

 

Diese Gadgets sollten in keinem Wohnzimmer fehlen

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Während der kalten Jahreszeit verbringen die meisten Menschen ihre Tage vorzugsweise auf der heimischen Couch. Doch mit den passenden Gadgets lassen sich die eigenen vier Wände gleich noch viel wohnlicher gestalten. Wir stellen Ihnen in unserem heutigen Artikel drei innovative Gadgets vor und verraten Ihnen, wie diese Ihren Alltag bereichern.

Mit einem Pflanzensensor entdecken auch Sie Ihren grünen Daumen

Pflanzen verleihen den Wohnräumen eine besondere Note und verbessern zudem nachweislich das Raumklima. Wenn Sie keinen grünen Gaumen besitzen, müssen Sie dank moderner Pflanzensensoren keinesfalls auf die schmückenden Gewächse verzichten. Ein Pflanzensensor überzeugt durch ein kompaktes Design und lässt sich dank des wasserabweisenden Gehäuses problemlos in jedem Blumentopf stecken. Der Pflanzensensor wird anschließend mit einer dazugehörigen App verbunden, sodass Sie die genaue Pflanzenart sowie den individuellen Licht-, Wasser- und Nährstoffbedarf des Gewächses hinterlegen können.

Hierfür steht Ihnen in der App eine umfassende Pflanzen-Bibliothek zur Verfügung, sodass Sie nicht auf eigene Faust recherchieren müssen. Der Pflanzensensoren ermittelt nun den Feuchtigkeits- und Nährstoffgehalt der Erde und erfasst gleichzeitig den Lichteinfall sowie die aktuelle Raumtemperatur. Sobald sich einer dieser Werte in einem für die Pflanze kritischen Bereich bewegt, erhalten Sie eine Push-Benachrichtigung, um Ihrem Gewächs die richtige Pflege zukommen zu lassen. Sofern Sie zu den absoluten Profis im Bereich der Pflanzenkunde aufwarten möchten, können Sie Pflanzensensoren ab rund zwanzig Euro erwerben.

Mit einem ferngesteuerten Auto erleben Sie ein einzigartiges Fahrgefühl

Ferngesteuerte Autos erfreuen sich insbesondere bei den jungen Technik-Fans besonders hoher Beliebtheit. Die detailgetreuen Fahrzeuge überzeugen mit einem authentischen Fahrgefühl, realistischen Motorgeräuschen sowie weiteren besonderen Features. Die Signalübertragung erfolgt, je nach Modell, per Funk oder W-LAN, wobei mittlerweile stattliche Reichweiten erzielt werden können. Sofern die ferngesteuerten Autos in das heimische Netzwerk eingebunden werden, können Sie auch mithilfe des Sprachassistenten gesteuert werden. Über eine dazugehörige App können Sie zudem zahlreiche Einstellungen vornehmen und beispielsweise den Scheinwerfer sowie auch den Rückwärtsgang aktivieren. Außerdem ist es allein Ihnen überlassen, ob Sie den einsteigerfreundlichen Arcade-Modus nutzen oder vielmehr zum beinharten Simulations-Modus übergehen möchten. Ferngesteuerte Autos im höheren Preissegment punkten außerdem mit einer erstklassigen Verarbeitung und verkraften daher auch Kollisionen auf unebenem Asphalt. Sollten die funktionalen Gadgets doch einmal einen beschädigt werden, stellen die meisten Hersteller die passenden Ersatzteile zur Verfügung. Sofern auch Sie nun ein paar Runden mit den kleinen Flitzern im heimischen Wohnzimmer drehen möchten, werden Sie bereits ab vierzig Euro fündig.

Mit einem Tassenwärmer ärgern Sie sich nie wieder über kalten Kaffee

Wenn Sie sich auch an besonders arbeitsreichen Tagen nicht über kalten Kaffee ärgern möchten, sollten Sie sich mit einem praktischen Tassenwärmer ausstatten. Ein Tassenwärmer überzeugt durch kompakte Maße und findet daher in jeder Tasche seinen Platz. Das Gerät muss lediglich mit einem USB-Kabel an das Notebook angeschlossen werden und erhitzt sich schließlich auf bis zu sechzig Grad. Daher können Sie sowohl Tee und Kaffee als auch Suppen problemlos warmhalten sowie auch mithilfe eines Timers eine genaue Ausschaltzeit festlegen. Mittlerweile werden sogar Modelle samt edler Holz-Optik angeboten, die sich perfekt in jedes Ambiente einfügen. Sollten Sie zu den ambitionierten Kaffee-Liebhabern gehören, können Sie den praktischen Tassenwärmer zu einem Preis von zehn Euro erwerben.

Fazit: Smarte Gadgets werten Ihr Zuhause auf

Smarte Gadgets bieten Ihnen ein Maximum an Komfort und überzeugen durch besonders intelligente Funktionen. Weiterhin lassen sich die praktischen Alltagshelfer mittlerweile problemlos mit anderen smarten Geräten verbinden. Da die smarten Gadgets jedoch stetig weiterentwickelt werden, lohnt sich vor dem Kauf ein genauer Vergleich.

Work-Life-Balance: So bleibt sie im Gleichgewicht

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Arbeiten ich, um zu leben, oder leben ich, um zu arbeiten? Das ist eine Frage, die sich viele Menschen stellen. Auch Sie sollten sich diese Frage stellen und das eigene Leben hinterfragen. Machen Sie Überstunden? Arbeiten Sie von Zuhause aus? Arbeiten Sie vielleicht sogar am Wochenende? Wie die Work-Life-Balance überprüft werden kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Wie sieht eine Work-Life-Balance aus?

Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance bei jedem Menschen unterschiedlich. Nach deutschem Standard wäre die perfekte Work-Life-Balance, wenn man fünf Tage die Woche acht Stunden arbeitet und den Rest der Zeit frei hat. Am Ende des Tages kommt es aber auf die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten an. Manche Menschen sind bereits nach vier Stunden Arbeit am Tag erledigt und andere sehen ihre Arbeit als Hobby und arbeiten auch gerne einmal länger an eigenen Projekten.

Die Work-Life-Balance sieht also für jeden anders aus. Eine Balance ist immer dann hergestellt, wenn sowohl für die Arbeit als auch private Vorhaben ausreichend Zeit vorhanden ist.

Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben schaffen

Arbeitet man im Büro, ist die Trennung zwischen Privat- und Berufsleben relativ einfach. Anders sieht das aus, wenn man Unternehmer ist oder aus dem Home-Office in Festanstellung oder als Freelancer arbeitet. Dann ist es an der Zeit, sich klare Grenzen zu setzen. Fest definierte Arbeitszeiten und eine räumliche Abtrennung können zu einer gesunden Work-Life-Balance beitragen.

Viele Menschen sind mittlerweile 24 / 7 erreichbar. Das mag auch erst einmal in der Selbstständigkeit oder als Unternehmer wichtig sein, damit die Prozesse laufen – auf Dauer läuft man aber Gefahr, sich selbst aus den Augen zu verlieren. Damit dies nicht der Fall ist, könnte beispielsweise ein Handy für Privates und ein Geschäftshandy helfen. So erscheinen Notifications nicht noch am Feierabend. Einmal angeschaut, kann man die Themen meist nicht mehr ignorieren und schon vermischt sich das Private mit dem Beruflichen.

Auf den eigenen Körper hören

Ein gutes Indiz für zu viel Arbeit ist das eigene Körpergefühl. Ist die Waage nicht mehr im Gleichgewicht, geht es uns meist schlecht. Hetzten Sie von Termin zu Termin? Haben Sie das Gefühl, dass Sie keine Zeit mehr für Freunde haben? Dann überwiegt aktuell das Berufsleben. Doch nicht nur durch Überlegungen kann man dies feststellen, sondern auch anhand des eigenen Gesundheitszustands. Fühlen Sie sich gestresst? Smartwatches zeigen beispielsweise immer öfter den eigenen Stresspegel anhand von Pulsmessungen an. Auch Blutdruck messen ist wichtig, um Stress zu erkennen und Folgeerkrankungen zu verhindern.

Ebenso können Kopfschmerzen, Bauchkrämpfe, Übelkeit und Erkältungen Indizien für eine Überbelastung sein. Dass sich Stress negativ auf unsere Gesundheit auswirkt, ist bereits erwiesen. Nur die Form, wie es sich zeigt, ist bei vielen Menschen unterschiedlich.

Pausen bewusst einplanen

Um stressfreier zu leben, ist es wichtig, die eigene Work-Life-Balance im Gleichgewicht zu halten. Das bewusste Schaffen von Pausen ist hier zentral und essenziell. Hiermit sind nicht nur einige Stunden, sondern einige Tage gemeint. Urlaube, verlängerte Wochenenden oder die 4-Tage-Woche sind gute Lösungen, um mehr Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens zu schaffen und gleichzeitig das Stresslevel zu senken. Manchmal sind Kurzurlaube mehrmals im Jahr besser als ein langer Urlaub einmal pro Jahr. So können immer wieder Ruhephasen geschaffen werden, in denen man einmal so richtig von der Arbeit abschalten kann.

Fazit

Die Work-Life-Balance ist meist an das Einkommen und feste Arbeitszeiten geknüpft. Ganz ohne Arbeit funktioniert es für die meisten Menschen nicht und das ist auch nicht schlimm – sie bereichert uns. Das eigene Leben sollte aber nicht aus den Augen verloren werden.

Kabellose Sicherheit mit WLAN Kamera

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Viele wünschen sich, ihr Zuhause immer sicherer zu gestalten. Das sogenannte Smart Home ist dabei die modernste und innovativste Variante. Mit einer WLAN Kamera und weiteren Installationen können Sie ein Zuhause up to date gestalten.

Wie funktionieren smarte Überwachungskameras?

Eine smarte Überwachungskamera wie die WLAN Kamera hat viele Vorzüge, wenn es um die Sicherheit im Haus geht. Diese sollte ein interessierter Kunde bestenfalls von einem Fachmann installieren lassen. Der WLAN Kamera Test zeigt hierbei, welche Geräte am besten abschneiden. 

Die WLAN Kamera ist ein Teil des Equipments eines sogenannten Smart Homes. Innerhalb eines Smart Homes können beispielsweise auch elektronische Geräte im Haus zentral ferngesteuert werden. Dazu zählen neben der WLAN Kamera auch Lichtschalter, Lautsprecher, Klimaanlagen, Heizungsanlagen oder die Alarmanlage. 

Eine WLAN Kamera funktioniert mit einer WLAN-Speicherkarte. Diese ist mit jeder Kamera verwendbar, die einen sogenannten „Speicherkartensteckplatz“ besitzt. Das smarte Gerät baut so über die Kamera ein WLAN-Netzwerk auf. Dieses ist entweder am PC, am Smartphone oder am Tablet integriert. Der Nutzer kann so das Bildmaterial der smarten Kamera auf das jeweilige Zielgerät (Smartphone, PC, Tablet) exportieren. Wenn ungewöhnliche Bilder erscheinen, ist der Besitzer des Hauses oder der Wohnung schnell handlungsfähig und die kabellose Sicherheit mit der WLAN Kamera bietet viel Schutz für das eigene Zuhause.

Die smarte Überwachungskamera funktioniert so, dass alle Einstellungen und der Start bzw. auch Stopp über das Smartphone oder den PC gesteuert werden können. Somit ist der Nutzer mobil, wenn es um die Überwachung seines Zuhauses geht. Die vernetzte Kamera bietet viele Vorteile und man spart nicht nur pures Geld damit, sondern schont auch die Umwelt. Gleichzeitig ist das Haus quasi immer im Blick. Ein Drittel aller Haushalte nutzen schon eine smarte Kamera. Das ist die kabellose Sicherheit der Zukunft. 

Kann ich eine WLAN Kamera außen und innen einsetzen?

Grundsätzlich gibt es WLAN Kameras für außen und innen. Für den Außenbereich gibt es aber auch viele andere Modelle: Zum einen die Speicherkamera und die WLAN Kameras aber auch die LAN Kameras und die Funk Kameras. Auch die analogen Überwachungskameras (mit BNC Buchse) sind erhältlich. Wer sich für eine Außenkamera entscheidet hat den Vorteil, dass man sie auch im Innenbereich nutzen kann. In Logistikhallen beispielsweise, sind die sogenannten speziellen Indoor-WLAN-Kameras perfekt. An der Antenne erkennt man, ob eine Überwachungskamera über WLAN verfügt. 

Die Indoor-WLAN-Kamera ist einfacher ausgestattet. Die Outdoor-WLAN Kamera hingegen muss als Außenkamera ein wetterfestes Gehäuse besitzen. Das ist ein spezielles Gehäuse, das allen Witterungen trotzt. Das Gehäuse muss für draußen wasserdicht und auch bei Schnee, Eis und Regen einsetzbar sein. Es gibt auf dem Markt verschiedene Schutzklassen (z. B. IP66). Diese Schutzklassen beschreiben, wie dicht das Gehäuse ist. Bei der besten Schutzklasse im Bereich der Outdoor-WLAN-Kameras kann die Kamera sogar unter Wasser oder unter einer Dachrinne angebracht werden und wird trotz laufendem Wasser nicht undicht. Selbstverständlich können diese Outdoor-Modelle auch innen verwendete werden. 

Die WLAN Kamera für innen ist natürlich praktisch, wenn es um eine kabellose Sicherheit im Haus geht. Bei den Outdoor-Modellen ist aber meist sogar noch eine Nachtsicht-Beleuchtung integriert. Über die Infrarot-Nachtsicht kann der Nutzer über Reichweiten von bis zu 250 Metern alles auch in völliger Dunkelheit sehen. Auch die Laser-Nachtsicht-Modelle sind auf dem Markt verfügbar. Sie haben Reichweiten von über 500 Metern. 

Wie viel kostet eine WLAN Kamera?

Die Preisspanne für eine WLAN Kamera ist groß. Man kann schon sehr günstige Modelle für unter 100 Euro ergattern, die jedoch meist nicht lange halten. Im Grunde geht die Preisspanne bis „open end“ weiter. Je nachdem, welche Wünsche und Anforderungen der Nutzer hat, variiert der Preis. Auch der Hersteller, das Modell und die individuellen Funktionen bestimmen das Preissegment. Eine solide WLAN Kamera kostet in etwas um 200 Euro und bietet eine effektive Überwachung des Eigenheims.

Erholung nach einem stressigen Alltag – die besten Tipps

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Haben Sie sich bereits einmal gefragt, wie Sie die zig Erledigungen, Arbeit, Familie und Haushalt unter einen Hut bringen? Wenn ja, dann kann dieser Artikel dabei helfen, um sich nach der Arbeit gut entspannen zu können. Nicht immer ist ein Urlaub notwendig, um sich zurückzunehmen und seine innere Mitte wieder zu finden. Auch der Abend bzw. das Wochenende kann ideal dazu genutzt werden, um Kraft zu tanken und sich im Körper wieder zu spüren.

Rückzug von allen äußeren Kontakten

Der Berufsalltag ist stressig. Wenn nicht das Telefon läutet, dann sind E-Emails zu beantworten oder Gespräche mit Kollegen auf der Tagesordnung. Das kann dazu führen, dass Sie sich nicht mehr spüren und immer nur im Außen sind. Deshalb sollte die Zeit zu Hause ab jetzt anders genutzt werden – wie Sie das machen? Am besten ist es, wenn Sie alle Störfaktoren abschalten.

Das heißt:

  • Legen Sie das Handy weg und schalten Sie es aus oder zumindest lautlos
  • Der Fernseher bleibt aus
  • Das Radio und der Computer/Laptop/Tablet werden auch nicht eingeschaltet

Damit haben Sie Zeit nur für sich. Die Ablenkung von außen ist nicht da und somit sind Sie gezwungen in sich zu fühlen und sich wieder wahrzunehmen. Das Zeitfenster dafür muss nicht lange sein. Häufig reichen auch 20 – 30 Minuten, in denen Sie sich einfach nur selbst wahrnehmen. Während dieser Zeit können Sie meditieren, einfach nur aus dem Fenster blicken oder sich auf Ihren Balkon legen. Wie bereits zu Beginn gesagt, ist es wichtig, dass Sie keine Kontaktversuche mit anderen Menschen starten.

Was tut Ihnen gut?

Nachdem Sie die Praxis vom vorderen Abschnitt gemacht haben, spüren Sie sich besser und haben Ihre Gedanken geordnet. Falls Sie das Gefühl haben, dass Sie noch nicht richtig in Ihrer Mitte angekommen sind, tut es gut, wenn Sie die Meditationspraxis nochmals intensivieren und verlängern. Spüren Sie wirklich in sich hinein, was Sie gerade brauchen. Vielleicht ist es gut, wenn Sie ein paar sportliche Übungen machen, um sich in Ihrem Körper noch besser zu spüren. Gerade, wenn Sie den ganzen Tag im Büro gesessen haben, könnten ein paar Yoga-Übungen guttun. Wer sportlich richtig fit ist, der kann auch HIIT-Workouts machen. Diese sind sehr kurz, aber dafür umso intensiver. Viele Personen finden auch in einer warmen Badewanne zu sich. Zudem eignen sich laue Frühlings-, Sommer- und Herbstabende perfekt für lange Spaziergänge. Wenn Sie Kinder haben, dann können Sie das auch gemeinsam machen.

Dankbarkeitstagebuch

Ein weiterer wichtiger Punkt, um sich selbst besser zu spüren und vor allem sein Leben zu reflektieren, ist das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs. Das kann natürlich in seinem Lieblingsbüchlein gemacht werden. Dafür setzen Sie sich hin und schreiben täglich ein paar Punkte von Ihrem Leben auf, für die Sie dankbar sind. Sie werden merken, dass je länger Sie das Büchlein führen, desto mehr Dinge fallen Ihnen ein. Wer es teilen und auch andere Menschen zu dieser Routine anregen möchte, der kann es auf Instagram oder auf Facebook machen. Haben Sie eine Homepage könnte das Teilen der Dankbarkeitsroutine eine gute Idee sein, um viele Menschen, die ähnlich ticken, zu erreichen. In Kombination mit den vorherigen Tipps ist die Dankbarkeitspraxis eine wertvolle Möglichkeit, sich nochmals mehr nach innen auszurichten. Wer seine Homepage verbessern und mehr Reichweite erzielen möchte, der kann sich bei SEO Berlin informieren. Diese helfen mit verbesserten Rankings in den Suchmaschinen weiter.

Schlafroutine

Gerade vor dem Schlafengehen ist es wichtig, sich nochmals zu besinnen. Vielen Menschen hilft eine kurze Abendmeditation, um gut in den Schlaf gleiten zu können. Gerade Bodyscans sind sehr beliebt, um sich zu entspannen.

Fazit!

Mit den besten Tipps können auch Sie einen erholsamen Abend verbringen. Nach getaner Arbeit fühlen sich viele Personen ausgelaugt und deshalb ist es umso wichtiger, dass man sich entspannt. Mit einem warmen Bad, dem Abschalten aller äußeren Störfaktoren oder beim Spazierengehen fühlen Sie sich geerdet. Auch die Dankbarkeitsroutine ist sehr wichtig. Das könnte Sie zum Thema Organisation der Arbeit auch interessieren: http://www.wakatdesign.de/eine-gute-zeitplanung-ist-das-a-und-o-jeder-arbeit/.

Airbnb lässt Wohnraum in Deutschland teurer werden

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Der Wohnraum in Deutschland wird immer teurer und dafür gibt es zahlreiche Gründe. Eines der eher unerwarteten Gründe ist die Plattform Airbnb. Anfangs war die Plattform eine App, um freie Zimmer zu vermieten oder sogar die ganze Wohnung, wenn man sowieso im Ausland ist. Der Trend bei Airbnb hat sich aber gewandelt.

Auf Basis der Internetseite insideairbnb.com geht hervor, dass sehr viele Unterkünfte nur für die Weitervermietung überhaupt erst angemietet werden. Im Untersuchungszeitraum in der ersten Jahreshälfte 2015 wurden mehr als die hälfte der angebotenen Unterkünfte länger als 90 Tage vermietet. Hier liegt der Verdacht nahe, dass es sich gar nicht um die eigene Wohnung handelt.

Dabei waren es im übrigen auch zu 72 Prozent ganze Wohnungen — keine einzelne Zimmer. So geschieht es, dass gewöhnliche Wohnungen vom Mietmarkt für Airbnb verschwinden. Wohnraum als Ferienunterkünfte ist zu einem neuen und durchaus lukrativen Geschäftsmodell herangewachsen.

Die meisten Vermieter haben auch nicht nur eine Wohnung im Angebot, sondern mehrere. Über 200 hatten zwei Angebote und 66 davon sogar drei. 75 Gastgeber hatten vier oder mehr Angebote im Portfolio.

Lohnt sich eine Vermietung auf Airbnb?

Nach der Rechnung kommen 200 Personen auf 522 Angebote. Das ist gar nicht so schlecht und daher liegt der Verdacht nahe, dass es sich um ein lukratives Geschäftsfeld handelt. Beim näheren hinsehen entdecken wir, dass eine Wohnung bereits einen durchschnittlichen Jahresumsatz von 17.000 Euro generiert. Das ist mehr als das doppelte einer Langzeit-Jahresmiete.

Der Umsatz je Wohnung kann aber noch weitaus höher sein. Durch weitere Gadgets oder Besonderheiten kann der Preis natürlich angepasst werden. So kommt es, dass einige Hosts auf Airbnb zum Beispiel ein Whirlpool mit anbieten oder eine Spielekonsole. Diese — finanziellen — Kleinigkeiten, können den Preis pro Nacht aber in etwa um 12 Euro steigen lassen.

Eine Italienerin führte einen Prozess im Berliner Bezirksamt Pankow und dabei kam heraus, dass eine Ferienwohnung aus jenem Gebiet sogar einen Reingewinn von 26.700 Euro im Jahr erzielte. Agenturen haben sich darauf spezialisiert. Ganze Häuser gehören Kleinanlegern aus Italien oder Israel.

Mehr für Touristen, weniger für Bewohner

Rund um den Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg stehen sechs Mietwohnungsinserate mit 46 Airbnb-Angeboten quasi in Konkurrenz.  Hinzukommt, dass ein beachtlicher Anteil davon eigentlich illegal vermietet. Nach Schätzungen befinden sich circa 20.000 private Touristenunterkünfte in der Gegend. Bei den Bezirken sind aber nur 1900 Ferienwohnungen angemeldet und etwa 3000 Registrierungsnummern wurden vergeben.

Es besteht auch keine Chance, dass illegale Angebote gefiltert werden können. Airbnb kooperiert nämlich nicht mit den deutschen Behörden und die Server stehen allesamt im Ausland. In Berlin kommt es wohl bald wieder zu einer Abänderung des Zweckentfremdungsverbotsgesetz.

In München wird im übrigen schon mehr getan. Hier hat das Verwaltungsgericht entschieden, dass die Plattform alle Daten herausgeben muss. In Barcelona hat man es auch schon geschafft. Hier wurden bereits mehrere tausend Inserate wieder gelöscht.

An sich keine schlechte Idee

An sich sind Sharing-Dienste wie Airbnb keine schlechte Idee. Jeder kann ein freies Zimmer für kurze Zeit vermieten oder eine ganze Wohnung, sofern man sich eben auf Reisen befindet. Das ist natürlich auch nicht jedermanns Sache, aber durchaus lukrativ werden kann es allemal.

Je nach Standort werden die Inserate beliebter und teurer. Wer ein Apartment neben einen der vielen Spielbanken in Deutschland hat, kann gutes Geld nebenbei verdienen. Wichtig ist eben nur, dass Wohnraum nicht für gewerbliche Zwecke verwendet wird.

Es ist aber auch nicht selten, dass Städte eigens eingerichtete Apartments baut und diese wiederum auf Airbnb angeboten werden. Das ist völlig legitim.

Größerer Wohnkomfort und geringere Energiekosten durch intelligente Heizsysteme

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Das Smart Home bietet Kunden vor allem in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Stromsparen einen hohen Mehrwert. Smarte Heizsysteme decken mit dem Komfort und der Energieeinsparung gleich zwei dieser drei Aspekte ab. Doch noch immer haben viele Menschen eine nur ungefähre Vorstellung vom Smart Home. Sie können sich nur schwer vorstellen, wie das Internet der Dinge (IoT) überhaupt funktioniert und welche Vorteile sich gezielt unter der smarten Heizsteuerung verbergen. Mit diesem Ratgeber wird in dieser Hinsicht für Abhilfe gesorgt. Die Chancen und Möglichkeiten durch ein intelligentes Heizsystem werden offengelegt.

Smarte Heizsysteme erhöhen den Wohnkomfort

Intelligente Heizanlagen erweitern die Differenzierbarkeit der Einstellungen erheblich. So lassen sich für die einzelnen Räume passgenau die gewünschten Temperaturen einstellen, während wiederum verschiedene Statusmeldungen wie anwesend, abwesend und schlafend das Heizsystem aktivieren. Dieses stellt nun für jedes Situationsprofil die gewünschte Temperatur ein.

Die Einstellung der Temperatur für jeden einzelnen Raum wiederum bietet die Vorteile, dass Bewohner für jeden Raum unterschiedliche Prioritäten mit Blick auf die Raumtemperatur setzen. Im Schlafzimmer pflegen die Temperaturen für gewöhnlich am geringsten zu sein. Im Arbeitszimmer darf es gern etwas wärmer sein, während das Wohnzimmer zumeist der am meisten beheizte Raum ist. Weitere Einblicke in das System von smarten Heizsystemen und Angebote mir Mehrwert vermittelt Ihnen homeandsmart.de.

Wohnkomfort und Arbeitsproduktivität

Studien zur Ermittlung der perfekten Zimmertemperatur gibt es viele. So haben arbeitsbezogene Untersuchungen als ideale Raumtemperatur 20 bis 21 Grad Celsius ergeben. Dies sind Temperaturen, in denen Beschäftigte, zum Beispiel im Büro, die stärkste Arbeitsleistung bringen. Als ideal für die Produktivität wurden in dieser Studie eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 Grad und 60 Grad ermittelt. Dies lässt sich wiederum über smarte Klimaanlagen bequem über eine App oder ein akustisches Signal realisieren.

Arbeiten und Wohnen sind natürlich zwei Paar Schuhe, denn beim Wohnen bevorzugt der Konsument eher wärmere Temperaturen, wobei es zwischen den Geschlechtern deutliche Unterschiede gibt. Die perfekte Individualtemperatur für das Wohnen liegt nach einer niederländischen Studie nämlich bei Männern bei 22 Grad, während Frauen Temperaturen von 25 Grad in der eigenen Wohnung bevorzugen. Dass Frauen leichter frieren, ist also nicht nur gefühlt, sondern basiert auf biologischen Grundlagen. Mit smarten Heiztechniken ist jeder Nutzer fortan in der Lage, das Heizprofil seiner Wohnung im Sinne eines hohen Wohnkomforts und zur Stimulation seiner Arbeitsfähigkeit zu sektoralisieren wie auch individualisieren, was zum Beispiel für Freiberufler im Home Office eine attraktive Option ist.

Energiesparen mit einer vernetzten Heizung

Dass sich mit smarten Techniken wunderbar Energie einsparen lässt, ist wissenschaftlich unumstritten. Deswegen unterstützt der Bund im Zuge der Energiewende auch Privatpersonen bei Projekten rund um die energetische Sanierung. Insofern lohnt es sich, sich vor der Installation von Smart-Home-Komponenten mit den staatlichen Fördermöglichkeiten vertraut zu machen, um in den Genuss von Zuschüssen zu gelangen.

Beispiele für Stromsparen mit smarten Heizsystemen sind Sensoren an den Fenstern, sodass die Signale bei geöffneten Fenstern an die Heizung im betreffenden Raum gemeldet wird. Die Heizung reagiert darauf, indem sie ihre Wärme drosselt oder ganz herunterfährt. Weitere Einspareffekte beziehen sich auf die Regulierung der Heizung nach einem festen Zeitplan. So kann zum Beispiel die Heizung während der Arbeitszeit ausgeschaltet werden, die erst dann wieder Wärme sendet, wenn der Bewohner zurückkehrt.

Andere Aspekte betreffen die Auswertung des Energieverbrauchs mit einer Aufschlüsselung aller energieverbrauchenden Haushaltsgeräte. So lassen sich auf einen Blick die größten Stromfresser erkennen, sodass jeder Nutzer die geeigneten Maßnahmen treffen kann, um in seinem Haus die Stromkosten zu senken. Dies ist auch unter diesem Gesichtspunkt so effektiv, dass 76 % der Energiekosten in Deutschland allein durch die Heizung verbucht werden. Nur 11 % aller Stromkosten haben ihre Ursache in dem Warmwasserverbrauch. Die Beleuchtung hingegen wird in Bezug auf den Stromverbrauch regelmäßig überschätzt. Tatsächlich beläuft sich der Anteil des Stromverbrauchs durch Lampen in deutschen Haushalten nur bei 1,5 %

Vorteile bei Diagnose und Wartung

Schließlich freut sich über die intelligenten Heizsysteme auch der Handwerker, der im Falle eines Schadens ins Haus bestellt wird. Durch die kontinuierliche Datenaufzeichnung sowie automatische Störmeldungen kann er die Diagnose der Störung schneller ermitteln. Auch die Wartung lässt sich dank der hinzugewonnenen Daten effektiver leisten.